Babys im Winter eincremen? Ja oder nein? – NATURALSOPHY´s Skin Guide
Sollen wir uns und unsere Kinder im Winter eincremen? Eine neue Serie des Naturalsophy Skin Guide
Bereits unter 8 Grad Celsius ist es schwierig für unsere Haut das Gleichgewicht zwischen Kälte- und Austrocknungsschutz zu halten. Daher ist es für unsere Haut das Fett als Schutz gegen die Kälte so wichtig. Umso wichtig ist auch die Feuchtigkeit für den Flüssigkeitsausgleich in trockenen und warmen Räumen.
Denn die erwachsene Hautoberfläche befinden Hunderten kleiner Talgdrüsen, die uns mit einer natürliche schützende Fettfilm vor dem Austrocknen bewahrt und bei Babys noch nicht so ist. Die Hautschicht ist viel dünner und die Hornschichtzellen viel wasserhaltiger und nicht so dicht gepackt als im Erwachsenenalter. Die Talg- und Schweißdrüsen sind noch nicht vollständig entwickelt und gleichzeitig fehlt ein schützende Fettfilm und der natürliche Säureschutzmantel. Durch einen schnelleren Feuchtigkeitsverlust durch trockene Hautzustände neigt die Haut von babys zu Entzündungen und Irritationen.
Bei fallenden Temperaturen produzieren die Talgdrüsen immer weniger Hautfett und somit reduziert der eigene Schutz der Haut, welche bei Babys noch schneller geht.
Die Fettproduktion kann bei extremer Kälte sogar ganz eingestellt werden. Ohne Schutz und körpereigene Fettproduktion wird die Haut schnell durchlässig. Daraus folgt, dass das zellpolsternde Wasser von innen verdunstet und ausgetrocknete Kapillaren hinterlassen kann.
Zusätzlich in der Wohnung ist es trocken und warm. Somit ist Haut und dessen Schutzmantel doppelt belastet. Dies führt dazu, dass die Haut jetzt trocken und rissig wird.
Daher ist eine intensive Pflege für unsere Haut und besonders auch für die Babyhaut extrem wichtig, um schmerzhaften Hautreizungen entgegenzuwirken. Dann stellt sich wieder die Herausforderung, welche Creme im Winter die richtige ist? Da wir nicht nur die Lipide als Schutz brauchen, sondern auch ausreichend Feuchtigkeit, um nur fettige Frostschutz wie handelsübliche Wind-Wetter Creme kann für die Haut nicht optimal werden. Denn Produkte mit hohem oder nur mit Fettanteil lassen die Haut nicht atmen. Denn unter der Fettschicht könnte sich in warmen Räumen ein Hitzestau entwickeln, sodass Hautausschläge oder wunde Stellen entwickeln können. Dies ist auch der Grund, warum man das Baby trotz des einschmieren im Winter trotzdem eine wunde Haut bekommt.
Nun ist es anbei eine Herausforderung die Haut nicht nur mit Lipide zu schützen, sondern auch genug Feuchtigkeit zu geben, die gleichzeitig auch noch atmungsaktiv ist und zusätzlich mit pflanzlicher Öle (keine synthetische Fette, die sozusagen auf der Haut liegenbleiben und diese nur oberflächlich schützen, aber nicht wie pflanzliche Öe in die tieferen Hautschichten eindringen) die zarte Babyhaut schützt und pflegt.
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